Bei unserem Kennenlernen berichten viele Kunden über ähnliche Vorgeschichten:
"Nach jahrelangem Versuch mit Applikationen, herkömmlichen Lehrern und Kursen verstehe ich gewißermaßen gut, aber ich kann noch nicht richtig kommunizieren."
Grund dafür: Das Erwerben einer Fremdsprache ist nicht einseitig, sondern läßt sich in 2 Aspekte zerlegen:
●Passive Fähigkeiten: Verstehen (Lesen, Hören)
○Aktive Fähigkeiten: Formulieren (Sprechen, Schreiben)
An dem passiven Verstehen kann man nämlich so lange arbeiten, wie man will, ohne dass man beim aktiven Formulieren jegliche Verbesserung spürt. Sie unterliegen unterschiedlichen Gehirnbereichen.
Für wen eignet sich dieser Kurs?
◇Ergebnisorientierte, tatkräftige Menschen.
Man will die Sprache beherrschen und nicht etwa erst nach 10 Jahren.
◇Neugierige Menschen.
Lieber profitiert man von wertvollen Erkenntnissen, statt wenig verstandene Phrasen im Gedächtnis zu lagern.
◇Ehrgeizige Menschen.
Man glaubt daran, ihr Ziel viel schneller erreichen zu können als üblich.
Sorry, aber für ziellose Unterhaltung bin ich nicht der richtige .
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In diesem Kurs vereinen sich mein über-13-Jahre-lang-gereiftes Sprachwißen mit moderner Kundenorientierung. Haufen von Grammatikregeln habe ich nämlich auf elegante Grundprinzipien destilliert.
Hier gelten sogar die allerwelt genialsten Theorien als wertlos, solange meine Kunden sie nicht leicht begreifen können.
Beispiel:
Der spanische Subjuntivo ist keine geheimnisvolle Verbform, welche das Auswendiglernen von bestimmten Konjunktionen verlangt, und sich auf Deutsch nur schwer übertragen läßt.
Wenn überhaupt, sind das alles reine Nebenwirkungen, welche wir viel leichter anhand des Algorithmus [[Subjuntivo = deutschem "Sollten" im Nebensatz]] erklären können:
A) Busco a alguien que hablE Español (Subjuntivo)
B) Busco a alguien que hablA Español (Normalform)
Der einzige Unterschied zwischen beiden Ausdrücken ist der Endvokal an dem Verb “hablar” (sprechen).
Satz A heißt “ich suche nach jemandem (Hauptsatz), der Spanisch sprechen sollte (Nebensatz)” im Sinne von “Kennen Sie einen solchen jemanden?”.
Satz B heißt “ich suche nach jemandem (HS), der Spanisch spricht (NS)”, im Sinne von “Ich kennen ihn bereits, haben Sie ihn gesehen?”.
Man verwendet Subjuntivo also meistens für Erwartungen im Nebensatz:
“Ich suche nach jemandem” beherbergt eine Erwartung, aber es ist Hauptsatz, daher verlangt es niemals Subjuntivo.
“..., der Spanisch sprechen sollte” ist sowohl eine Erwartung als ein Nebensatz, daher braucht es immer Subjuntivo.
“, ...der Spanisch spricht” ist zwar Nebensatz aber es schließt keine Erwartung ein. Hier kann die gesuchte Person bereits Spanisch, daher kein Subjuntivo.
Übrigens: Ähnliches findet man auf Deutsch in altertümlichen Phrasen wie “sei es, wie es wolle” oder “möge es so sein”.
Da der Spracherwerb keine Einbahnstraße ist, gebe ich Dir noch einen Tipp, wie Du spanische Grammatik in Deiner Muttersprache einsetzen kannst:
Das deutsche Verb “sollten” drückt, wie schon angedeutet, auch Erwartungen aus, daher kannst Du auf Deutsch immer ein “sollten” dort hinzufügen, wo das Spanische den Subjuntivo verlangt:
“Ich suche jemanden, der grün gekleidet sein SOLLTE” äußert sofort, ohne zusätzliche Erklärung, daß du ihn noch nicht gesehen hast.
“SOLLTEST du früher ankommen, dann kannst du ..." klingt höflicher als “Wenn du früher ankommst, kannst du...”
Der erste NEBEN-satz ist eine Empfehlung (Erwartung), der zweite klingt nach unveränderlicher Tatsache.
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Herzlichst schenke ich Ihnen eine Probestunde, und während der Beratung können Sie ganz entspannt abwägen, ob mein Kurs auch für Sie die ideale Lösung wäre.
Ich biete Monatspläne ab 90 EURO (240 Minuten pro Monat) an.
Ziel ist, dass Sie in einer einzigen Sitzung mehr lernen als in einer Woche mit herkömmlichem Unterricht.
Viel Erfolg!
Felix Cid
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